1. |
So Gut
03:52
|
|||
So gut
Wieder Tage nichts geschafft, alles geht so schnell vorbei,
So viele Sachen wollt ich packen, am besten jetzt gleich nebenbei
und die Spinnen in meinem Zimmer grüßen mich mit Namen,
erzählen Geschichten vom Verlieren und was sie noch nicht haben
Und das geht mich alles gar nicht's mehr an,
ich bin weit weg und völlig entspannt,
Es tut so gut einfach nur zu sein,
Hab ein Lachen auf meinen Lippen,
es ist so schön ich könn't fast weinen,
Es tut so gut einfach nur zu sein,
Hab's grad wieder begriffen,
hoff es fällt mir noch oft ein
Und wenn es so ist wie es zu sein scheint,
ist die Perspektive das richtige Mittelmaß,
das ich brauche um meinen Tag zu bestreiten,
viele bestreiten ja schon das
die Entspannung die dir Raum verschafft, um dich zu finden
und zu wissen was du willst
ich lehn mich da gern zurück, und bin einen Moment lang -
Es tut so gut einfach nur zu sein,
Hab ein Lachen auf meinen Lippen,
es ist so schön ich könn't fast weinen,
Es tut so gut einfach nur zu sein,
Hab's grad wieder begriffen
Hoff es fällt mir noch oft ein
dabadap dap dap dap da,
dabadap dap dap dap da,
dabadap dap dap dap da
dap dap dap da da
|
||||
2. |
Blaue Blumen
03:33
|
|||
Blaue Blumen
Mein Vater brachte blaue Blumen verteilte sie auf meiner Haut
sein Herz war wohl verzweifelt, seine Hände bald schon taub
Ich konnt ihm nicht vergeben, irgendwann nahm ich dann wahr
seine Augen ja die gleichen denen die ich im Spiegel trag
Konnt ihm nicht vergeben irgendwann nahm ich dann wahr,
seine Augen ja die gleichen denen die ich im Spiegel trag
Ein Freund von mir wird Vater gestern hat er es mir erzählt
wir sprachen den ganzen Abend und sein Lachen war so schön
Erst konnt ich ihn nicht verstehen nur irgendwann nahm ich dann wahr seine Augen ja die gleichen denen die ich im Spiegel trag
Konnt ihn nicht verstehen irgendwann nahm ich dann wahr,
seine Augen ja die gleichen denen die ich im Spiegel trag
Konnt ihn nicht verstehen, ich konnt ihn nicht verstehen! seine Augen ja die gleichen, so fern so nah so fern so nah!
|
||||
3. |
Mit dir sein
04:44
|
|||
Mit dir sein
Ich seh dich an, du siehst mich an, ein Augenblick dann schau ich weg
Wär gern bei dir doch bist du hier hab ich mich irgendwo versteckt
Ich will dich sehen, will dich verstehen, ich würd gern wissen wer du bist
Ich will dich hören, ich will dich spüren ich würd gern mehr als das was ist
Und ich würd gern mit dir sein, willst du?
Willst du gern mit mir sein? Hey hörst du mir zu?
Ich würd gern mit dir sein, willst du?
Willst du gern mit mir sein?
Was nützen Farben wenn ich begreif'
ich seh zu schwarz weil ich nicht weiß,
wie sprech ich dich an, wie erklär ich's dir?
du bist so schön dass ich jetzt schweig,
deine Schönheit kennt keinen Vergleich
oder zumindest fällt mir keiner ein
Und ich würd gern mit dir sein, willst du?
Willst du gern mit mir sein? Hey hörst du mir zu?
Ich würd gern mit dir sein, willst du?
Willst du gern mit mir sein?
Und ich würd gern mit dir sein, willst du?
Willst du gern mit mir sein? Hey hörst du mir zu?
Ich würd gern mit dir sein, willst du?
Willst du gern mit mir sein?
|
||||
4. |
Nach Hause
03:44
|
|||
Nach Hause
Seit Tagen, seit Wochen, seit Jahren bin ich auf meinem Weg,
staubig und weit
bin weit hinaus gefahren um dich wieder zu sehen,
schon viel zu lang bin ich hier draußen du weißt ich musste gehen
doch jetzt ist es soweit
Ref:
Ich komm nach Hause, ich komm nach Hause,
ich komm nach Hause zu dir
Während ich mich aufmach, kann ich dich stehen sehen,
wie du mich anmachst
Ich lauf, reit, fliege auf Kanonenkugeln zu dir
Geh nicht mehr weg, ich bleibe hier!
Lehn dich zurück an mich an lass nicht mehr los ich bleibe hier
Lehn mich zurück an dich an, lass nicht mehr los bleibe hier bei dir
|
||||
5. |
Nicht allein
04:55
|
|||
Nicht allein
Immer wieder Kreise ziehend, legst du deine Stadt in Brand
Ständig vor den Flammen fliehend scheinen dir Ziele unbekannt
Ohne wirklich zu gewichten, wägst du doch so vieles ab
Hey, der Abend wird schon alles richten und morgen ist ein neuer Tag
Oh Oh Oh
Die Schwere jener Hammerschläge die du selber dir versetzt,
Die Leere die man um dich webte, erwacht mit dir und sie zerfetzt
die Fülle die dein Leben ist, leert sie aus, in einem Zug und wirft sie weg
Oh Oh Oh
wirft sie weg
Oh Oh Oh
Du willst nur geliebt werden du willst wichtig sein,
Du willst nur gebraucht werden, irgendwer soll dich befrein
Ab und zu setzt dich das matt und züngelnd brechen Flammen aus,
du verbirgst dich hinter weißen Zähnen, allein in deinem dunklen Haus
doch deine Augen tragen Tränen, wer dich wirklich anschaut kann sie sehen
Oh Oh Oh,
wer dich anschaut kann sie sehen,
Oh Oh Oh
Schwarz und bitter, hilflos kindlich fluten sie dein ganzes Land
Löschen Flammen, kalte Asche,
tiefschwarz gezeichnet dein Vorhang,traurig trüb hörst du nicht mal
den hoffnungsvollen Schlag eines Herzens,
Oh Oh Oh,
das dich mag
Oh Oh Oh
Du willst nur geliebt werden du willst wichtig sein,
Du willst nur gebraucht werden, irgendwer soll dich befrein
Komm liebe deine Tränen, du darfst lachen du darfst weinen,
du darfst leiden ohnegleichen, doch du bist nicht allein
Oh Oh Oh
du bist nicht allein
Oh Oh Oh
|
||||
6. |
Draußen
03:16
|
|||
Draußen
Deine Wege führen leise,
auf eigne Art und Weise durch das Neonlicht der Stadt
Und was da war und was wir kannten, all die großen Unbekannten,
wer weiß wo hin es uns gebracht hat
Doch du stehst für dich und das geht so nicht
Es ist nicht mehr so klar, wir sind nicht mehr ganz da
wer weiß schon was der Tag bringt - ich kanns dir nicht sagen
Wir sind nicht mehr ganz hier, du bist nicht mal bei dir
Oh oh oh oh
Und was da war und wo wir anfangen,
ich weiß der Anfang war für jeden wirklich schwer
Doch es geht weiter und dazwischen ein Schritt vor, zurück
Vergessen ist so leicht und macht so leer
Doch du stehst für dich und das geht so nicht
Es ist nicht mehr so klar, wir sind nicht mehr ganz da
wer weiß schon was der Tag bringt ich kanns dir nicht sagen
Wir sind nicht mehr ganz hier, du bist nicht mal bei dir
Oh oh oh oh
|
Streaming and Download help
If you like Rany, you may also like:
Bandcamp Daily your guide to the world of Bandcamp